Montag, 6. September 2010

Café September

Am Sonntag startete unsere Verfrühstückt-in-Berlin-Tour. 
Ich wollte den Liebsten ja überraschen und hatte mir auch eine Lokalität ausgesucht. Da sind wir also hingegangen und vor den Türen haben wir gesehen "Oh, heute ist ja Brunch!" (Online war das nicht ersichtlich :()
Also liefen wir durch die Querstraßen, die dort in der Nähe waren und gingen schließlich ins Café September, ein von außen sehr unscheinbarer Laden. 
Bild via http://www.wochenmarktfoto.com

Von innen sieht es im Café September recht edel aus, alles neu und geschmackvoll eingerichtet: 
Bild via http://www.wochenmarktfoto.com
Wir suchten uns einen gemütlichen Platz in der Ecke des Raumes, setzten uns und bekamen fast sofort die Karte, die klein und überschaubar, aber dennoch sehr fein ist, seht selbst: 

Wir bestellten zwei Latte Macchiato sowie für mich das "Kleine September", der Göttergatte bekam das "Große September". Die Latte Macchiato kamen recht prompt, dazu zwei Gläser mit Wasser:

Das Frühstück sebst brauchte jedoch doch etwas Zeit (ich würde sagen, 20 Minuten). Als wir unsere Frühstücke bekamen, gingen wir davon aus, dass das Ei wirklich erst frisch gekocht wurde und es daher länger dauerte. Aber die toll hergerichteten Teller entschädigten uns für jede Minute Wartezeit.

"Großer September"

"Kleiner September"

Zum "Großer September"-Frühstück gab es 2 helle und 1 dunkes Brötchen, zum "Kleiner September"-Frühstück gab es 1 helles und 1 dunkles Brötchen.

Weil uns durch das lang angelegte Frühstück relativ schnell der Latte Macchiato ausging, bestellten wir jeweils einen weiteren, sodass wir am Ende für 4 Getränke und 2 reichhaltige Frühstücke knapp 25 Euro bezahlt haben. Angesichts der besonderen Darreichungen geht der Preis absolut in Ordnung, definitiv eine Weiterempfehlung!

Lokalinformationen:
Café September
Pestalozzistraße 33
10627 Berlin-Charlottenburg
Webseite Café September

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